Für die Domination trägt die dominante Herrin Reitstiefel und lässt ihren kleinen Sklaven aus dem Käfig raus. Durch das Pet Play ist er ein gehorsames Hündchen und wartet auf sein Futter. Das zertrampelt die Herrin mit ihren Stiefeln und lässt den Loser das Futter von den Stiefeln und vom Boden ablecken. Die Mischung aus Leder und Hundefutter hat den Sklaven süchtig gemacht und er betet die Stiefel seiner Herrin an. Durch die Erniedrigungen ist der Sklave nun ein gehorsames und unterwürfiges Hündchen.
Ein Folterkeller eignet sich sehr gut, kleine Loser zu quälen und zu dominieren. Die Mistress ist sehr sexy und so will jeder kleine Loser ihre Aufmerksamkeit haben. So auch dieser armselige Sklavenanwärter, der sich sehr gerne an die Folterbank fesseln lässt, damit seine Mistress ihn erniedrigen und ersticken kann. Die Atemkontrolle macht den mickrigen Sklaven sehr geil und sein Loserschwanz ist schon richtig prall. Schreien kann der Loser natürlich auch nicht mehr. Immer wieder kommt der süchtige kleine Sklave bei seiner sexy Mistress angekrochen.
Mistress Gaia zeigt sich gnädiger Stimmung, weil ihr Sklave, den sie derzeit einreitet, bei den letzten Sessions einen guten Job machte. Daher wird der Loser, der zudem einen ausgeprägten Fuß- und Schuhfetisch hat, mit ihren Reitstiefeln drangsaliert. Die nehmen sich auch die Kronjuwelen des Dummkopfs zur Brust. Kein Wunder also, dass der Sklave eine bunte Mischung aus Wollust und Pein spürt. Der spitzt vor Wollust ab. Logisch, dass er danach sein eigenes Ejakulat von den Stiefeln der Herrin abschleckt!